Friday, November 7, 2014

So smart könnten Senioren künftig wohnen

In Luzern tüfteln Forscher an einem «intelligenten» Haus, in dem sich ein virtueller Butler um die Bewohner kümmert. So betreut, könnten ältere Menschen künftig länger im eigenen Heim leben.

Das ist natürlich alles Zukunftsmusik und Anna bloss eine lebensgrosse Puppe. Doch ihre Wohnung existiert – zumindest als Forschungsobjekt: Im iHomelab, der Denkfabrik und dem Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz im luzernischen Horw, untersucht ein Team der Hochschule Luzern, wie sogenannt «intelligentes» Wohnen aussehen könnte. Intelligent heisst, dass verschiedene Geräte und Sensoren im Haus miteinander kommunizieren und so stets dazulernen. «Das Internet der Dinge» nennt man diese Vernetzung.

bernerzeitung.ch/leben/gesellschaft/So-smart-koennten-Senioren-kuenftig-wohnen

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