Das ist natürlich alles Zukunftsmusik und Anna bloss eine lebensgrosse Puppe. Doch ihre Wohnung existiert – zumindest als Forschungsobjekt: Im iHomelab, der Denkfabrik und dem Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz im luzernischen Horw, untersucht ein Team der Hochschule Luzern, wie sogenannt «intelligentes» Wohnen aussehen könnte. Intelligent heisst, dass verschiedene Geräte und Sensoren im Haus miteinander kommunizieren und so stets dazulernen. «Das Internet der Dinge» nennt man diese Vernetzung.
bernerzeitung.ch/leben/gesellschaft/So-smart-koennten-Senioren-kuenftig-wohnen
No comments:
Post a Comment